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Giuseppe Gracia über seinen neuen Roman "Auslöschung"



Am 1. Februar 2024 hat der renommierte Autor Giuseppe Gracia seinen neuesten Roman, „Auslöschung“, veröffentlicht. Ein Werk, das erneut beweist, wie meisterhaft Gracia brisante Themen unserer Zeit aufgreift. In „Schwarzer Winter“ (2023), "Die Utopia Methode" (2022) und „Der Tod ist ein Kommunist" (2021) hat er bereits gezeigt, dass er keine Angst davor hat, jene Probleme anzusprechen, vor denen andere zurückweichen, oft aus Furcht vor der Kritik des politisch korrekten, woken Mobs.


Mit „Auslöschung“ taucht Gracia tief in die Themen Islamismus, Kommunismus, die Herausforderungen der dekadenten westlichen Gesellschaft, und nicht zuletzt in die Konzepte von Gott und Liebe ein, alles verpackt in eine fesselnde Erzählung, die den Leser von der ersten bis zur letzten Seite in ihren Bann zieht.


In der 116. Folge habe ich das Privileg, diesen faszinierenden und mutigen Autor bereits zum vierten Mal persönlich bei mir zu begrüssen, um mehr über sein neues Buch und die Gedanken dahinter zu erfahren.




Der Klappentext zum Buch "Auslöschung": Nach dem barbarischen Terror der Hamas gegen Israel schreibt ein Journalist einen Roman über das Verhältnis Westeuropas zum Islam und zu den eigenen, christlichen Wurzeln. Niemand will das Buch publizieren. Als der Journalist zu einem Kulturanlass nach Berlin reist, wird dieser von islamistischen Terroristen gestürmt, die eiskalt mit Schwert und Maschinenpistole vorgehen. Er wird Zeuge eines blutigen Massakers, das live ins Internet übertragen wird. Unter den Geiseln entdeckt der Journalist seine vor Jahren verstorbene Frau und kann Erinnerung und Realität nicht mehr unterscheiden. Zugleich wird klar: Die Zeit bequemer politischer Lauheiten und Halbheiten ist endgültig abgelaufen.

Über Giuseppe Gracia:

Giuseppe Gracia (1967) ist sizilianisch-spanischer Abstammung, verheiratet und hat zwei Kinder. Der Schweizer arbeitet als Publizist, Kommunikationsberater und Schriftsteller: «Schwarzer Winter» (2023), «Die Utopia Methode» (2022), «Der Tod ist ein Kommunist» (2021), «Glorias Finale» (2021), «Der letzte Feind» (2020), «Das therapeutische Kalifat» (2018), «Der Abschied» (2017), «Santinis Frau» (2008) u.a. Gracia ist regelmässiger Autor für das Feuilleton der NZZ. Er publiziert auch Beiträge in deutschen Medien wie Focus Online und Welt.



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