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Meinungsfreiheit oder Maulkorb? – Warum das Recht auf Diskriminierung die wahre Freiheit schützt

Aktualisiert: vor 3 Tagen

In den letzten Tagen schrien viele auf, Jimmy Kimmel sei „zensiert“ worden. Suspendiert wegen einer geschmacklosen Bemerkung über Charlie Kirk, so sagt man. Und sofort schreien die Linken, die in den letzten zwanzig Jahren am lautesten an der Meinungsfreiheit gesägt haben, plötzlich nach diesem Recht. Ich sage: Gut so! Endlich wird über die Meinungsfreiheit diskutiert.




Die zunehmende Einschränkung der Meinungsfreiheit ist Gift für die Freiheit und die Demokratie. Endlich wird sie von allen Seiten gefordert. Aber: Wir müssen die Dinge sauber stellen – und wir müssen auch über Zahlen reden. Denn die Entlassung von Jimmy Kimmel liegt nicht nur an dem blöden Witz, den er gemacht hat und am Druck, welche die Trump Administration angeblich ausgeübt haben soll.

Jimmy Kimmels „Late Night“ war seit geraumer Zeit ein sinkendes Schiff. Die Zuschauerzahlen stürzten seit einigen Jahren immer mehr ab.

• Im Januar 2025 hatte er noch 1,95 Millionen Zuschauer, im August waren es nur noch 1,1 Millionen – ein Absturz um 43 %.

• In der für Werbeeinnahmen wichtigsten Zielgruppe der 18–49 Jährigen sackte er von 212.000 im Januar auf nur noch 129.000 im August ab.

• 2024 hatte er im Schnitt noch 221.000 18-49jährige, welche die Show schauten.

Weniger als 200'000 Zuschauer in der wichtigsten Werbe-Demo der USA ist fast nichts. Zum Vergleich: Selbst zweitklassige YouTuber knacken mit einem simplen Clip mehrere Hunderttausend Aufrufe – an einem einzigen Tag. Shane Gillis, ein Comedian, der aus YouTube und Podcasts heraus den Mainstream erobert hat, erreicht mit einzelnen Auftritten mehrere Millionen Klicks. Auf YouTube, nicht im teuren Network-TV.

Und Kimmels Jahresgehalt? 15–16 Millionen Dollar. Für eine Show, die in der jungen Zielgruppe weniger bindet, als so mancher Podcaster Abonnenten hat.

Jimmy Kimmel ist auch nicht alleine. Stephen Colbert, lange Zeit Marktführer, traf es schon im Juni. Seine „Late Show“ fuhr gemäss Wall Street Journal zuletzt Verluste von bis zu 40 Millionen Dollar pro Jahr ein, trotz besseren Quoten als Jimmy Kimmel. Auch er kassierte über 20 Millionen Dollar Jahresgehalt – und trotzdem war die Bilanz tiefrot. Die NZZ hatte darüber im August übrigens einen sehr umfassenden Bericht geschrieben, wie vor allem eher linke Comedian gegenüber solchen, welche alle veräppeln ins Hintertreffen geraten.

In den USA entscheidet am Ende der Markt und nicht die Regierung. Wer keine jungen Zuschauer und keine Rendite mehr bringt, der geht über Bord. Das gesagt lehne ich aber dennoch jede Einmischung und Druckausübung der Politik auf Medien ab. Auch wenn die Linken dies seit Jahrzehnten tun, so rechtfertigt dies auf keine Art und Weise die Gegenseite, dies auch zu tun. „Two wrongs don’t make a right“, wie es in English heisst.

Und während die alten Late-Night-Größen sinken, steigt eine neue Generation. Comedians wie Shane Gillis, die sich über alle lustig machen – Trump, die Linke, die Rechte, Corona, Migranten, Klima etc. – und nicht als politische Erzieher auftreten. Sie bringen genau das, was junge Menschen wollen: ehrlichen Spott über das Absurde des Lebens, nicht moralische Belehrungen. Und sie erreichen damit online Millionen. Die Witze über Trump waren 2016 noch lustig, jetzt sind sie ausgelutscht.

Doch jetzt ein Blick nach Deutschland. Dort hat Julia Ruhs mit „Klar – Was Deutschland bewegt“ in der ARD drei erfolgreiche Sendungen hingelegt. Themen: Migration, Corona-Spaltung, Bauernproteste. Einschaltquoten? Gut.

Und trotzdem entschied der NDR: Ruhs moderiert künftig nicht mehr alle Ausgaben. Grund: ein offener Brief von 250 Mitarbeitern, interne Kritik, der Vorwurf, sie sei „zu konservativ“.

Seht ihr den Unterschied?

• In den USA wird abgesetzt, wenn die Quoten brechen und die Werbegelder weglaufen.

• In Deutschland wird abgesetzt, wenn eine Haltung nicht passt – selbst wenn das Format funktioniert.

Und das ist kein privater Sender, sondern der öffentlich-rechtliche Rundfunk. Finanziert durch Zwangsgebühren, die jeder Bürger zahlt.

Also ja: Jimmy Kimmel wurde suspendiert – aber sein Untergang war nicht „Zensur“, sondern der Markt. Die Zuschauer sind weggelaufen. Nicht weil sie nicht lachen wollen, sondern weil sie genug hatten von einseitigen Witzen und moralisierender Comedy.

In Amerika zählt der Markt. In Deutschland zählt die Ideologie.


Und genau an diesem Punkt beginnt unsere eigentliche Diskussion: über die Freiheit der Meinungsäußerung – was sie bedeutet, was sie aushalten muss, und warum sie so oft nur dann verteidigt wird, wenn es die eigene Seite betrifft.

Also lasst uns über die Meinungsfreiheit sprechen!

Stellt euch einen Menschen vor, der schweigen muss. Der in Gedanken zwar noch frei ist, doch schon bei der Wahl seiner Worte spürt, wie eng die Fesseln sitzen. Diese Fesseln können Ketten sein wie in den Kerkern der Inquisition. Sie können aber auch aus Paragraphen bestehen, aus Verordnungen, aus dem unsichtbaren Druck einer Gesellschaft, die sagt: „Das darfst du nicht denken, nicht sagen, nicht posten.“

Die alten Stoiker wussten: Freiheit beginnt im Inneren. Niemand kann dir deine Haltung nehmen. Doch sie wussten auch, dass die öffentliche Rede – das offene Gespräch im Marktplatz, in der Agora – der Sauerstoff einer Gemeinschaft ist. Wenn dieser Sauerstoff fehlt, erstickt eine Gesellschaft langsam, leise, schmerzhaft.

In den letzten 20 Jahren ist dieser Sauerstoff dünner geworden. Nicht, weil ein einzelner Diktator den Hahn zudrehte, sondern weil wohlmeinende Regierungen, internationale Organisationen und moralisch erhobene Bewegungen ständig neue Filter einbauen.

• In Europa: Gesetze gegen „Hassrede“. Doch was ist Hass? Ein dehnbarer Begriff. Kritik an Migration, an Gender-Ideologien, an Religionen, am menschgemachten Klimawandel an der frauenverachtenden Auslegung des Korans… – alles kann als „Hass“ ausgelegt werden.

• In den USA: weniger Gesetze, dafür Cancel Culture. Hunderte von Journalisten und Akademiker Karrieren endeten, weil ein falscher Witz, ein altes Zitat, ein unpassender Vergleich ausgegraben wurde.

• In Kanada: Demonstranten verloren nicht nur ihre Stimme, sondern ihre Bankkonten. Finanzielle Erstickung – eine neue Art von Zensur.

• Im Netz: Plattformen, die auf Druck der Politik Inhalte löschen, ohne dass je ein Richter urteilt.

Man nennt es Schutz. Ich nenne es schleichendes Gift.

Ja, es stimmt: auch von rechts gibt es Eingriffe. Aber die sind anders. Rechte Eingriffe richten sich oft auf Institutionen: Welche Bücher in Schulen? Welche Inhalte für Kinder? Das ist eine Debatte über Standards.

Linke oder globalistische Eingriffe gehen tiefer: Sie kriminalisieren das gesprochene Wort, den Witz, den Post, die private Meinung, das Meme. Sie fragen nicht: „Was gehört in die Bibliothek?“ – sie fragen: „Darfst du überhaupt so denken?“

Das eine will Räume ordnen. Das andere will Seelen formen.

Meinungsfreiheit ist nicht nur ein Grundrecht. Sie ist das Herzstück jeder freien Gesellschaft. John Stuart Mill schrieb: „Wenn die ganze Menschheit einer Meinung wäre und nur ein einziger Mensch hätte die entgegengesetzte Meinung, so hätte die Menschheit kein Recht, ihn zum Schweigen zu bringen.“

Warum? Weil Wahrheit nie sicher ist. Fortschritt entsteht immer aus der Kollision von Ideen. Selbst die törichte Meinung ist nützlich – als Schleifstein, an dem wir unser Denken schärfen.

Die Stoiker würden hinzufügen: Der Mensch, der seine Meinung nicht äussern darf, verliert ein Stück seiner Würde. Er verleugnet sein Logos. Und eine Gesellschaft, die abweichende Stimmen verbietet, betrügt sich selbst.

Hier liegt das grösste Problem: die Vagheit. „Hass“ ist kein klarer Tatbestand wie Diebstahl oder Mord. Hass ist ein Gefühl. Und wer bestimmt, was Hass ist? Immer die Mächtigen.

Heute gilt Kritik an Gender-Ideologien als Hass. Morgen vielleicht Kritik an Kriegen. Übermorgen Kritik an der Regierung selbst. Zensur ist immer biased, immer parteiisch. Sie schützt nie die Freiheit, sie schützt immer die Herrschenden.

Es ist meine Meinung, dass nicht der Staat die Sprache und das Denken zu kontrollieren hat, sondern dass sich diese Kontrolle durch die Gesellschaft selbst ergibt. Nämlich durch Diskriminierung. Viele schrecken zurück, wenn sie dieses Wort hören, weil es heute fast ausschließlich negativ verstanden wird. Doch im Kern bedeutet Diskriminierung nichts anderes als unterscheiden, wählen, selektieren.


In einer Gesellschaft mit echter Meinungsfreiheit gehört auch das Recht zur Diskriminierung. Warum? Weil das Recht auf freie Meinungsäusserung auch bedeutet, dass man verantwortlich ist für das, was man sagt oder schreibt. Und Verantwortung hat Konsequenzen – nicht strafrechtliche, sondern gesellschaftliche. Wenn jemandem nicht passt, was ich sage, dann ist er nicht verpflichtet, mit mir zu interagieren. Wenn jemand meine Art der Kommunikation beleidigend findet oder einfach nicht mag, dann darf er mich ignorieren. Genauso wie ich nicht verpflichtet bin, Musik zu hören, die mir nicht gefällt.

Ayn Rand hat es auf den Punkt gebracht: „The right to agree with others is not a problem in any society; it is the right to disagree that is crucial.“ Genau darum geht es. Meinungsfreiheit heißt nicht, dass wir alle einer Meinung sind, sondern dass wir das Recht haben, nicht übereinzustimmen – und daraus auch unsere persönlichen Konsequenzen zu ziehen.

Hier kommt die Diskriminierung ins Spiel. Ich entscheide, mit wem ich arbeite, wen ich einstelle, für wen ich arbeiten will, mit wem ich befreundet bin, mit wem ich Geschäfte mache, wen ich heirate. Das ist Freiheit in ihrem elementarsten Sinn. Friedrich August von Hayek schrieb dazu: „Freiheit bedeutet, dass man auch die Freiheit haben muss, Entscheidungen zu treffen, die andere nicht billigen.“ Wer diese Freiheit nimmt, zerstört das Wesen der Freiheit selbst.

Und noch ein Gedanke, den Karl Popper in seinem Werk Die offene Gesellschaft und ihre Feinde formuliert hat: „Wenn wir nicht bereit sind, die Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten zerstört und die Toleranz mit ihnen.“ Mit anderen Worten: Wir müssen es aushalten, dass Menschen intolerant reden oder diskriminierend handeln – solange sie keine Gewalt anwenden. Die Gesellschaft selbst – durch Markt, durch soziale Interaktion, durch Transparenz – reguliert diese Erscheinungen viel besser, als es ein staatliches Gesetz jemals könnte.

Die Frage ist nicht, ob wir diskriminieren. Die Frage ist, ob der Staat uns das Recht dazu nimmt. Wer nicht diskriminieren darf, ist der Staat selbst. Die Individuen hingegen schon.

Stellen wir uns ein Restaurant vor, das nur weiße Frauen bedient. Moralisch abstoßend? Ja. Wirtschaftlich dumm? Ebenfalls ja.

Denn was geschieht? Dieses Restaurant verzichtet auf einen Grossteil seiner potentiellen Kundschaft. Es grenzt sich selbst ein. Es verliert Gewinn und Ansehen. Der Markt bestraft es von selbst.

Und wenn es trotzdem überlebt? Dann gibt es offenbar ein Bedürfnis. Und auch das ist wichtig: Wir sehen, wo die Idioten sitzen. Wir erkennen sie. Wir können sie meiden. Transparenz ist immer besser als Maskerade.

Deshalb stört es mich zwar wenn gewisse Zeitungen gewisse Kommentare nicht zulassen, während sie andere, die zwar oft noch verwerflicher sind zulassen, nur weil sie der Meinung der Zeitung entspringen, aber ich akzeptiere es. Schliesslich ist es ein privates Unternehmen, das tun kann, wie es will. Ich bin auch nicht gezwungen diese Zeitung zu kaufen. Und deshalb verlieren die Zeitungen mitunter auch Leserinnen und Leser, weil sie eben zu einseitig sind. Die Konsumenten verschwinden und das Produkt mit der Zeit wohl auch. Und wenn nicht, dann hat es eben genügend Nachfrage für ein einseitiges Meinungsprodukt. Problematisch wird es bei mit Zwangsgebühren finanzierten Medien. Diese sollten tatsächlich das gesamte Meinungsspektrum abbilden.

Lassen Sie mich ihnen nun aber noch eine persönliche Geschichte erzählen. Ein junger Mann mit ausländisch klingendem Namen klagte bei mir. Er fühlte sich benachteiligt und wollte ein Gesetz, das Bewerbungen ohne Namen vorschreibt.

Ich sagte ihm: „Angenommen, du hast recht. Angenommen, du wirst aussortiert wegen deines Namens. Dann ist derjenige, der dich aussortiert, ein Idiot. Denn ein Name sagt nichts über deine Qualitäten. Und er ist obendrein ein Rassist. Willst du wirklich für so einen arbeiten? Willst du deine Talente ihm schenken?“

Der junge Mann überlegte. Und er sah: Es ist keine verlorene Chance, sondern eine Chance. Eine Selektion. Die Idioten erkennst du sofort. Wieso sollen wir Rassisten und Idioten mittel Gesetzen schützen??

Diskriminierung entlarvt sich selbst. Sie ist nicht nur ein Übel, sie ist auch ein Signal.

Genau das ist der Punkt: Die Gesellschaft regelt Diskriminierung. Nicht der Staat.


Ein Gesetz, das alles gleichschalten will, nimmt uns diese Transparenz. Es zwingt Menschen zur Maske. Es macht Diskriminierung unsichtbar. Und so entsteht eine Gesellschaft, die nach außen sauber wirkt, aber innerlich fault.

Ich bin deshalb auch der Meinung, dass diesen unsäglichen gewaltverherrlichenden und hasserfüllten Post, welche tausende Menschen zur Ermodrung von Charlie Kirk publiziert haben, NICHT gelöscht oder deren Konten gesperrt werden sollten. Man soll sehen, wer die Menschen sind, welche so denken.

Noch ein Punkt: Gefühle. Ich sage dies immer wieder: Eine Beleidigung ist erst eine Beleidigung, wenn ich sie annehme.

Eine physische Verletzung – ein Messerstich – tut weh, ob ich will oder nicht. Eine Beleidigung tut nur weh, wenn ich sie zulasse. Mein Geist entscheidet. Ich kann heilen oder gar nicht erst verletzt werden.

Die moderne Gesellschaft hat das vergessen. Sie erzieht Menschen, die sich in allem verletzt fühlen. Wer ständig fordert, dass die anderen seine Gefühle schonen, ist im Kern extrem egoistisch und selbstsüchtig. Denn in einer Gesellschaft gibt es Millionen Gefühle. Man kann nicht auf alle Rücksicht nehmen. Jeder ist selbst verantwortlich für seine Seele.

Die beste Waffe gegen Hass und Beleidigung ist nicht Strafe, sondern Ignoranz.

Es gibt sogar etwas Gutes: Hass offenbart Charakter. Wenn jemand mich beleidigt, dann weiss ich, mit wem ich es zu tun habe. Wenn mich jemand wegen meines Namens nicht einstellen will, dann weiss ich, dass ich dort nicht arbeiten sollte. Ich spare mir Ärger. Ich behalte meine Würde.

Noch ein wichtiger Punkt: Staatsangestellte sind auch Bürger. Auch sie dürfen eigene Meinungen haben. Doch im Amt, in Uniform, sprechen sie für den Staat. Da gilt Zurückhaltung. Privat aber sind sie frei.

Wenn der Staat verlangt, dass Beamte auch privat nur linientreu reden, dann verwandelt er sich in ein Kaderregime. Dann sind wir keine Bürger mehr, sondern Untertanen.

Meine Damen und Herren: Wenn wir akzeptieren, dass Worte verboten werden, weil sie Gefühle verletzen, öffnen wir die Büchse der Pandora. Jeder fühlt sich irgendwo verletzt. Jeder kann zum Opfer werden.

Dann entscheidet nur noch diejenigen an der Macht, welche Opfer zählen, und es zählen dann vor allem jene Opfer, die zum Machterhalt beitragen.

Was tun? Wir müssen stoisch bleiben. Wir müssen lernen, Kränkungen zu ertragen. Wir müssen verstehen, dass Worte allein uns nicht zerstören. Wir müssen den Mut haben, auch dem Gegner Redezeit zu lassen. Auch dem Narren. Auch dem Hasserfüllten. Nur so bleibt die Gesellschaft lebendig. Wer dem Narren, dem Frustrierten, dem Ketzer das Wort verbietet, kreiert Verschwörungstheorien, er kreiert noch mehr Frustration und schlussendlich eine gesellschaftliche Polarisierung und Extremisierung.

Freiheit der Meinung ist kein Geschenk. Sie ist eine rauhe Pflicht. Sie zwingt uns, Kränkungen auszuhalten, Diskriminierung sichtbar zu machen, Idioten Idioten sein zu lassen. Und das „Recht auf Diskriminierung“ ist nichts anderes als die Kehrseite der Meinungsfreiheit. Wer mich nicht will, muss mich nicht nehmen. Und ich muss ihn nicht nehmen. So regelt es die Gesellschaft, nicht der Staat.

Ich bin fest davon überzeugt, dass nur die absolute Meinungsfreiheit der richtige Weg für eine gesunde Gesellschaft ist. Und natürlich gehören Menschen, welche zur offenen und klar erkennbaren Gewaltanwendung oder zur Ermordung von anderen Menschen aufrufen, bestraft. Alles andere wie Meinungen, aber auch geschmacklose Witze und primitive Bemerkungen sollte eine Gesellschaft ertragen können. Und wie gesagt, jene die rassistische oder homophobe etc. Äusserungen machen disqualifizieren sich selbst und stellen sich in einer Gesellschaft die diskriminieren darf selbst ins Abseits. Auch hier funktioniert der Markt.


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